Alltägliche Konfliktsituationen durch die Jagd

Die Jagd soll eigentlich ein Hobby sein und der Erholung dienen, doch Jagdneid und die unterschiedliche Einstellungen der Beteiligten zur Jagd sorgen immer wieder für handfeste Konflikte zwischen den einzelnen Personen, Gruppen und Institutionen. Eine mehrjährige Jagdpachtperiode kann dann schon zu einer persönlichen Herausforderung werden. Eine Mediation kann hierbei helfen, die verbleibenen Jahre der Jagd und des Hobbys geniessen zu können.

Konflikte zwischen einem Jagdpächter und

• dem Verpächter, oder der Jagdgenossenschaften
  • Abschussplanerfüllung
  • Wildschadensregulierung
  • Befahren von landwirtschaftlichen Flächen und Forstgebieten
  • Zu diversen Vertragspunkten
  • Wildvorkommen, und Streitigkeiten über die Höhe des Pachtzinses
• den Pächtern der Pächtergemeinschaft
  • Unterschiedliche Einstellung zum Arbeitseinsatz
  • Unterschiedliche Auffassung zur Hege
  • Nicht Einhaltung von Abschussregelungen
• Hegegemeinschaften und/oder der Unteren Jagdbehörde
  
  • Abschußrichtlinien und Vorgaben
  • Trophäenbewertung und Klassifizierung
  • Sanktionen
• Reviernachbarn
  • Reviergrenzüberschreitung bei Drückjagden
  • Nachsucheregelungen, -vereinbarungen
• Nutzern der jagdlichen Fläche für Freizeit und Naherholung
  
  • Reitern
  • Spaziergänger und Hundebesitzer
  • Motorsportfanatiker

Alltägliche Konfliktsituationen in der Forst

Konflikte

• durch Auseinandersetzungen innerhalb von Forstbetriebsgemeinschaften.
• zwischen Forstbesitzern und
  • Dienstleistern
  • Holzeinkäufern
  • Jagdberechtigten
  • Mitarbeitern des Forstbetriebs
• zwischen Forstdienststellen